„Die Flugbegleiter“ – jetzt auch als Buch

Die besten Reportagen, Berichte und Essays gibt es nun auf knapp 300 Seiten in einem schön gestalteten Band

vom Recherche-Kollektiv Flugbegleiter:
9 Minuten
Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Cover des Buchs „Die Flugbegleiter“ – es zeigt Weißstörche in einer gezeichneten Illustration von oben.

Jeden Mittwoch bieten wir „Flugbegleiter" auf www.riffreporter.de und www.flugbegleiter.org neue Beiträge zu Naturschutz, Vogelwelt, Artenvielfalt und Umweltpolitik – und das schon seit 2017. Mitte Juli ist nun im KOSMOS-Verlag unser erstes Buch erschienen: „Die Flugbegleiter" vereint die besten Reportagen, Berichte und Essays auf knapp 300 Seiten in einem schön gestalteten Band mit Illustrationen von Paschalis Dougalis.

Ein Buch, mit dem Sie sich selbst und anderen naturinteressierten Menschen eine Freude machen und zugleich guten Umweltjournalismus unterstützen können! Worum es darin geht und welche Philosophie uns antreibt? Christian Schwägerl erklärt es in seinem Vorwort:



Vorwort

Haubenlerchen auf dem Schulhof, ein Neuntöter, der eine Maus aufspießt, Streifzüge durch die Landschaft auf der Suche nach Wiesenpieper und Bachstelze – für die meisten von uns hat die Faszination für die Vogelwelt schon früh im Leben begonnen. Ein Fernglas und ein Bestimmungsbuch können einem als Kind eine ganz eigene Welt erschließen. Vogelbeobachtung hat etwas von Alice im Wunderland: Wer zum ersten Mal einen Pirol hört, versehentlich eine Waldschnepfe aufscheucht oder einer Eule in die Augen blickt, dem eröffnet sich eine eigene Welt. Zauberhaft und doch ganz real. Und zugleich hängt über dieser Welt die Gefahr, die Bedrohung. Die Populationen vieler Vogelarten schrumpfen, die Naturzerstörung hält an.

Deshalb haben wir uns zusammengefunden – Autorinnen und Autoren, die gemeinsam Natur und Vogelwelt in die Öffentlichkeit bringen, die Debatten darüber mit sachkundigem und lebendigem Journalismus bereichern wollen. Ganz zu Beginn unserer Zusammenarbeit waren wir zusammen im Havelland wandern und Vogelbeobachten. Seither sind wir ein geographisch weit verstreutes Team, vereint unter dem Namen „Die Flugbegleiter“.

Wunderwelt der Vögel

Wir arbeiten für viele Redaktionen, vom Deutschlandfunk über GEO und die FAZ bis zum Schweizer Rundfunk. Aber unsere gemeinsame journalistische Heimat als „Flugbegleiter“ ist die RiffReporter-Genossenschaft geworden. Unter www.riffreporter.de berichten wir über Erlebnisse in der Vogelwelt, über aktuelle Ornithologie, über Vögel in unserer Kultur und in unserem Alltag, und über Menschen, die sich wie wir für Vögel begeistern – als Wissenschaftler, Beobachterinnen, Naturschutz-Aktivisten, Künstler und Autorinnen. Zugleich geht es um die Sorge, die uns seit Kindesbeinen nicht mehr loslässt: dass die Wunderwelt der Vögel bedroht ist, weil die Habitate schrumpfen, dass Rachel Carsons „Stummer Frühling“ sich von einer Horrorvision in Wirklichkeit verwandelt.

Es gibt im Naturschutz nicht nur Schreckensnachrichten, sondern auch erfreuliche Erfolge zu verzeichnen. Kraniche, Seeadler, Wanderfalken – die Bestände mancher Vogelarten haben sich durch Naturschutzanstrengungen in den vergangenen Jahren erholt. Auch dahinter verbergen sich spannende Geschichten, die zu selten erzählt werden – vor allem die Geschichten der Menschen, deren Engagement hinter diesen Erfolgen steht.

Für eine weit größere Zahl von Arten geht es bergab: Birkhuhn, Kornweihe, Haubenlerche und Bekassine gelten laut der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands als akut vom Aussterben bedroht, Rebhuhn, Braunkehlchen und zu viele andere sind „stark gefährdet“. Im weltweiten Maßstab sieht es für die Lage der Natur und unserer Lebensgrundlagen noch bedrohlicher aus: Ausbleichende Korallenriffe, gigantische Waldbrände und der Schwund von Insekten sind Menetekel einer existentiellen ökologischen Krise. Wenn der UN-Biodiversitätsrat warnt, dass in diesem Jahrhundert jede achte Art aussterben könnte, dann ist Alarmstufe Rot angesagt. Auch die Corona-Pandemie gehört zu den Warnzeichen dazu. Ökologen sind überzeugt, dass das Vordringen des Menschen in die letzten Wildnisgebiete und eine rücksichtlose Ausbeutung von Wildtieren die Ursache für die nächste Pandemie sein können. Gerade deshalb beschäftigen wir uns auch mit politischen Fragen – vom Naturschutz in Deutschland bis zu den großen Konferenzen der Vereinten Nationen, bei denen um Wohl oder Wehe unseres gemeinsamen Planeten gerungen wird.

Humboldts Weltorganismus live

Ursachen für die Gefahr kommen in abstrakten Begriffen daher: „Lebensraumzerstörung“, „Nutzungsänderungen“, „industrielle Landwirtschaft“, „Zersiedelung“. Doch für uns „Flugbegleiter“ sind das harte Realitäten, die wir mit Liebe zur Wissenschaft, aber auch in sinnlicher Beziehung zur Natur erleben. Für uns sind ausgeräumte Landschaften so schlimm wie „Geisterspiele“ für Fußballfans.

Unsere Zeit ist von einem Wiedererstarken von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit geprägt. Wir sind auch deshalb von Vögeln fasziniert, weil sie mit ihren Wanderungen zeigen, wie sehr die ganze Welt verbunden ist. Sie leben das, was Alexander von Humboldt den „Weltorganismus“ nannte. Die Wanderungsbewegungen der Vögel werden uns heute durch Hightech-Verfahren immer genauer vor Augen geführt. Beim Projekt „Icarus“ werden Zugvögel mit winzigen Sendern ausgerüstet, deren Signale von der Internationalen Raumstation ISS empfangen und anschließend am Max-Planck-Institut für Ornithologie ausgewertet werden – das ist hochspannende Forschung, die wir begleiten und vermitteln wollen. Vögel sind eben weit mehr als akustische Hintergrundkulisse im Frühling oder Datenpunkte, die Vogelbeobachter erfassen. Die Vogelwelt ist groß und vielfältig – ein herrliches Terrain für guten Umwelt- und Wissenschaftsjournalismus.

Dieses Buch versammelt eine handverlesene Auswahl von Beiträgen, die wir als „Flugbegleiter“ publiziert haben. Sie finden darin Essays und Reportagen, die Ihnen einen frischen, vertieften und besonderen Blick auf Natur und Tierwelt bieten. Wir leben die Botschaft, die in unserem Namen „Flugbegleiter“ steckt: Begleiter der Vögel sein – nicht nur, um über sie zu schreiben, sondern auch, um zu ihrem Schutz beizutragen.

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Inhaltsverzeichnis

I. Beobachten und staunen

  • Ich freue mich über jeden Vogel: Warum es mit gerade die häufigen Arten angetan haben. Von Johanna Romberg
  • Kommt der Mauerläufer, kommt er nicht?: Das Gute am Vogelbeobachten: Warten zu lernen. Von Christian Schwägerl
  • Je mehr ich über die Vögel gelernt habe, desto mehr lernte ich auch über mich selbst“ Hilfe in Lebenskrisen, Erinnerungsstütze für Demenzkranke – Thomas Krumenacker über die heilsame Wirkung des Vogelbeobachtens und über wegweisende Projekte
  • Wie Sie sich viele neue Vogelstimmen merken könnenVielen Menschen fällt es schwer, sich die Melodien zu merken. Hier bekommen Sie Tipps aus geballter Beobachter-Erfahrung. Eine Teamarbeit der Flugbegleiter
  • Ich habe einen Specht erschossen. Wie ich zum Vogelschützer wurde. Von Carl-Albrecht von Treuenfels
  • Jeder Tag sollte Weltspatzentag sein. Liebeserklärung an einen treuen Begleiter. Von Cord Riechelmann
  • Wenn Vögel uns beobachten. Aus der Wildnis in die Philosophie und zurück: Begegnung mit einem Bartkauz. Von Christian Schwägerl
  • „Natur und Fußball stehen in einem großen Missverhältnis." Ein Spaziergang mit dem Ex-Bundesligatrainer Hanspeter Latour. Von Markus Hofmann
  • „Um wirklich glücklich zu sein, brauche ich nur ein Fernglas. " Bio-Techno: Wie DJ Eulberg seine Leidenschaft für Vogelwelt und Naturschutz auslebt. Von Christian Schwägerl
  • Wie ein Bauer sein Herz an Vogelfedern verlor. Die späte Leidenschaft eines Self-made-Ornithologen. Von Markus Hofmann
  • Nachwuchs, an die Spektive! Beim „Young Birders Club“ in Hamburg kann man erleben, wie leicht sich Jugendliche fürs Vogelbeobachten begeistern lassen. Von Johanna Romberg

II. Erforschen und entdecken

  • Weißstorch an Raumstation: Ich flieg’ nach Süden! Wissenschaftler wollen Zugvögel und ihr Verhalten künftig aus dem Weltall beobachten. Von Claudia Ruby
  • Gute Sänger sind schlauer – aber was ist, wenn das gar nicht stimmt? Wie der Biologe Stephen Nowicki seine Lieblingstheorie beerdigte und damit zeigte, was Wissenschaft ist. Von Joachim Budde
  • Hitze: Wie Vögel cool bleiben und wie wir ihnen dabei helfen können. Vögel können nicht schwitzen. Stattdessen nutzen sie andere Tricks, um nicht zu überhitzen. Dabei kann man sie aber auch unterstützen. Von Anne Preger
  • Alte Vögel liefern neues Wissen. Mit dem Kurator Till Töpfer hinter den Kulissen im Bonner Museum Koenig. Von Claudia Ruby
  • Ihr Traumjob: Knochenbrecher zählen. Die Ornithologin Franziska Lörcher freut sich über eine Rekordzahl junger Bartgeier in den Alpen. Von Markus Hofmann
  • Warum meiden spanische Geier Portugal? Forscher zeigen: Es gibt eine unsichtbare, menschengemachte Grenze für die Aasfresser. Von Joachim Budde
  • So empathisch sind Raben. Auch Vögel lassen sich von den Gefühlen ihrer Artgenossen anstecken. Von Claudia Ruby
  • Schiet happens: Wie Seevögel die Weltgeschichte verändert haben. Pinguine, Kormorane und Lummen beeinflussen mit ihren Exkrementen die globalen Nährstoffkreisläufe. Von Anne Preger
  • Küken ohne Lehrmeister. Kuckucksjunge wachsen bei Eltern anderer Arten auf. Wer also bringt ihnen bei, was sie als große Kuckucke wissen müssen? Von Cord Riechelmann
  • Federn für die Flugsicherheit. Ein Besuch im Feather Identification Lab am National Museum of Natural History in Washington DC. Von Joachim Budde
  • Im Turteln sind diese Tauben nicht zu toppen – doch ihre Lebensweise ist in Gefahr. Wissenswertes über einen Vogel, der dringend besseren Schutz braucht. Von Carl-Albrecht von Treuenfels

III. Gefahren erkennen, sich Sorgen machen

  • Das schleichende Vogelsterben. In Deutschland leben heute 14 Millionen Vögel weniger als vor 25 Jahren. Von Thomas Krumenacker
  • Wir sind dabei, den Reichtum aus Millionen Jahren Evolution zu vernichten. Der UN-Bericht zum Artensterben: Jetzt geht es um die Grundlagen unserer Wirtschaftsweise. Von Christian Schwägerl
  • Die Papageien vom Rhein. Gehören eingewanderte Arten zur heimischen Fauna oder sind sie eine Bedrohung? Von Claudia Ruby
  • Magere Zeiten für Papageitaucher. Rund um den Nordatlantik brüten immer weniger der Seevögel. Forscher suchen nach den Ursachen dafür. Von Anne Preger
  • Zur falschen Zeit am richtigen Ort – wie der Klimawandel Vögel unter Druck setzt. Von Thomas Krumenacker
  • Die Vögel sind an ihrem Rückgang selbst schuld! Aber wer sagt es ihnen? Von Christian Schwägerl
  • „Deutschland ist ein Paradies für Vogelschmuggler“. Illegaler Handel gehört zu den Bedrohungsursachen für seltene Vogelarten. Immer wieder spürt die Polizei Tierhändler auf. Die große Masse aber schlüpft den Behörden durch die Maschen. Von Joachim Budde
  • Todesfalle Regierungsviertel: Wenn Waldschnepfen gegen die CDU-Zentrale rasen. Jedes Jahr sterben allein im Berliner Zentrum Tausende Vögel an den modernen Glasfassaden. Dabei wäre Abhilfe möglich. Von Christiane Habermalz
  • Deutschlands heimlicher Wappenvogel unter Druck. Windkraftanlagen und Nahrungsmangel auf Feldern und Wiesen machen es den Rotmilanen schwer. Von Carl-Albrecht von Treuenfels

IV. Schützen, bewahren, wiederbeleben

  • Die Eulen-Feuerwehr. Wie Vogelschützer versuchen, seltene Sumpfohreulen vor der intensiven Landwirtschaft zu retten. Von Thomas Krumenacker
  • Klimakrise und Wetterextreme: Warum Tümpel und andere Feuchtgebiete zur kritischen Infrastruktur gehören. Wir brauchen eine flächendeckende Flurbereicherung. Von Christian Schwägerl
  • Der Friedensgeier. Ein Gänsegeier gerät in die Wirren des Syrienkriegs. Dann geschieht ein modernes Wunder. Von Thomas Krumenacker
  • Die wundersame Kiebitz-Vermehrung. Am Dümmer See in Niedersachsen erleben Wat- und Wiesenvögel seit Jahren einen neuen Aufschwung – dank konsequentem Naturschutz. Von Johanna Romberg
  • Team Seggi voll im Einsatz. Wie Naturschützer aus 13 Ländern für das Überleben eines Sumpfvogels kämpfen. Von Christiane Habermalz
  • Vögel ganzjährig füttern – eine sinnvolle Sache. Es gibt so viele negative Eingriffe in die Umwelt. Füttern ist ein positiver, besonders für Spatzen. Von Cord Riechelmann
  • Wo Trauerseeschwalben Rettungsflöße bekommen. Ein ermutigendes Artenschutzprojekt am Niederrhein. Von Claudia Ruby
  • Lehren aus der Corona-Pandemie. Artenreichtum und das Funktionieren von Ökosystemen sind mehr als ein schöner Luxus. Sie sind überlebenswichtig für die Menschheit. Von Thomas Krumenacker
  • Der Rückgang der Bauernhöfe und der Rückgang der Braunkehlchen haben eine gemeinsame Ursache. Warum eine Allianz von Landwirten und Naturschützern überfällig ist. Von Christian Schwägerl

Autorinnen und Autoren

Joachim Budde arbeitet hauptsächlich im Radio, vor allem für die Sendungen „Forschung aktuell“ und „Wissenschaft im Brennpunkt“ im Deutschlandfunk, aber auch für WDR, BR und andere öffentlich-rechtliche Sender. Er kümmert sich bei den Flugbegleitern vor allem um die Insektenwelt und den Insektenschwund.

Christiane Habermalz ist Korrespondentin für Kultur- und Bildungspolitik des Deutschlandfunk und interessiert sich für Vögel seit ihrer Kindheit. Im Deutschlandradio Kultur hat sie über viele Jahre die Themenwoche „Große Vogelschau“ verantwortet und beobachtet auch gerne die Vogelbeobachter. Von ihr stammt das Buch „Anstiftung zum gärtnerischen Ungehorsam: Bekenntnisse einer Guerillagärtnerin: Gebt Insekten ein Zuhause!“.

Markus Hofmann, Vogelbeobachter mit Schweizer Feldornithologie-Diplom, hat als Redakteur der Neuen Zürcher Zeitung über Umwelt- und Klimapolitik berichtet und arbeitet seit 2016 beim Schweizer Radio SRF.

Thomas Krumenacker ist freiberuflicher Journalist und Mitglied der Fachredaktion des Journals für Vogelbeobachter Der Falke. Er schreibt für Medien wie die Süddeutsche Zeitung und Spektrum der Wissenschaft. Von ihm stammt das Buch „Vögel in Israel“.

Anne Preger ist Wissenschaftsjournalistin. Sie hat Geoökologie studiert und beim WDR volontiert. 2016 wurde sie mit dem UmweltMedienpreis der Deutschen Umwelthilfe in der Kategorie Hörfunk ausgezeichnet. Sie berichtet u.a. bei Deutschlandfunk Nova und WDR 5 jede Woche über Wissenschafts- und Umweltthemen. Außerdem erzählt sie längere Radiogeschichten, unter anderem im WDR ZeitZeichen.

Der Biologe Cord Riechelmann, zu dessen vielen Publikationen die Bücher „Krähen“, „Wilde Tiere in der Großstadt“ und „Bestiarium“ zählen, lebt als Publizist und Autor in Berlin.

Johanna Rombergs journalistische Laufbahn ist eng mit dem Magazin GEO verbunden, für das sie seit 1987 als Autorin arbeitet. Schon von Kindesbeinen an hat sie sich als leidenschaftliche Vogelbeobachterin betätigt. Sie ist Autorin des Buchs „Federnlesen – vom Glück, Vögel zu beobachten“

Die Radio- und Fernsehjournalistin Claudia Ruby, Mitglied im Vorstand der Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK), hat ihre Biologie-Diplomarbeit über die „Diversität der Avifauna verschiedener Waldhabitate in Kolumbien“ geschrieben.

Christian Schwägerl, Vogelbeobachter seit frühester Kindheit und Biologe mit MSc-Abschluss, arbeitet für Medien wie FAZ, GEO und Yale E360. Er ist Mitgründer von RiffReporter und hat Bücher über das Anthropozän, globale Konfliktrisiken und die Zukunft digitaler Technologien publiziert.

Carl-Albrecht von Treuenfels kann man als Doyen des deutschen Vogeljournalismus bezeichnen. Der frühere Präsident des WWF Deutschland und Autor zahlreicher Bücher hat für die FAZ über 500 Beiträge verfasst – darunter Dutzende Porträts des jeweiligen „Vogel des Jahres“.

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