RiffReporter Spezial Wassermangel und Dürre
Im Zeichen der Dürre: Wege zu nachhaltigem Wassermanagement
Wassermangel, lange Hitzeperioden und Dürren sind längst nicht mehr nur in den Wüstenregionen des globalen Südens, sondern auch in Europa ein Thema. Sie setzen Ökosysteme, Landwirtschaft und Trinkwasserversorgung unter Druck. Wir schauen auf die Folgen – und auf Beispiele nachhaltiger Nutzung und effizienten Wassermanagements, um die Folgen des Wassermangels abzumildern und die Wasserversorgung langfristig zu sichern; auf so unterschiedliche Metropolen wie Mexiko-Stadt, Barcelona, Tunis oder Frankfurt, auf Perspektiven von verschiedenen Kontinenten, kreative Ideen, technische Innovationen und kritische Analysen.
Ein globales Problem Von den Alpen bis nach Ostafrika
Wassermangel kennt keine Grenzen: Dürre wird zur globalen Herausforderung
Längst treffen Wassermangel und Dürre nicht mehr nur die Länder des globalen Südens. Die Länder rund ums Mittelmeer sind ebenso betroffen wie Kenia, Deutschland und die USA. Fachleute gehen davon, dass sich das Problem in Zukunft noch verschärfen wird.
Dürre Wie sie die Trinkwasserversorgung gefährdet
Wenn der Wasserhahn versiegt: Städte im Kampf gegen den Trinkwassermangel
Mexiko-Stadt, Tunis, Barcelona – und Frankfurt am Main: Klimakrise und Wassermangel, Hitzewellen und Dürre gefährden immer häufiger die Trinkwasserversorgung der Menschen. Was tun, wenn nur noch ein trübes Rinnsal aus dem Wasserhahn tröpfelt? Wir zeigen Gründe und Lösungsansätze, um die Versorgung zukunftsfest zu machen.
Wassermangel Kleine und große Lösungen für die Landwirtschaft
Wenn die Ernte verdorrt: Innovation und Tradition gegen den Wassermangel
Die Ernte vertrocknet oder fällt gar ganz aus, die Pflanzen werden anfälliger für Schädlinge, der Boden verarmt: Die Landwirtschaft ist von Dürre und Wassermangel unmittelbar betroffen, die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung je nach Region oft direkt gefährdet. Weltweit suchen Forschende und Landwirt*innen daher nach Lösungen – mal im Kleinen, mal im Großen. Neben erfolgversprechenden technischen Innovationen, KI und Präzisionslandwirtschaft, um Wasser zu sparen, setzen viele auch ganz bewusst auf überliefertes Wissen, zum Beispiel auf alte Sorten, die besonders gut der Klimakrise widerstehen.
Unsere Recherchen sind aufwändig, unsere Haltung: sachlich, kritisch, unabhängig. Wir schauen von allen Kontinenten und aus unterschiedlichen Perspektiven auf globale Fragen, die uns alle betreffen. Wenn Sie unsere Arbeit schätzen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung – sei es durch ein Abonnement oder indem Sie unsere Beiträge in Ihrem beruflichen oder privaten Netzwerk weiterempfehlen. Unabhängiger, fundierter Journalismus lebt von Sichtbarkeit und Rückhalt.
Diese Spezialseite wird von Sarah Mersch vom Recherchekollektiv Weltreporter betreut.