
Rainer B. Langen
Freier Journalist
Vita
Rainer B. Langen, seit Ende der 80er Jahre Wissenschaftsjournalist, Der Biologe arbeitet derzeit vor allem als Radio-Autor und lässt sich bei der Suche nach Themen gerne von seiner zoologischen Neugier leiten. So fragt er etwa, wie Tiere rechnen können, wie sie schlafen und warum sie spielen. Er interessiert sich zudem für Evolution, Ökologie und Gewässer, insbesondere fragt er sich was Menschen mit Flüssen anstellen – und Flüsse mit Lebensräumen. @rainerblangen
Veröffentlichungen
WDR 5, SWR 2
Kontakt
Rainer B. Langen
Kolberger Straße 42
53332 Bornheim
Deutschland
Riff-Magazine mit Rainer B. Langen
Bergbau: Wie unser steigender Aluminiumbedarf den Amazonas gefährdet
Exklusiv: Die Vorwürfe, die den Abbau von Bauxit und die Aluminium-Produktion in Brasilien begleiten, wiegen schwer: Anwohner klagen über Umweltverschmutzung, Landaneignung, gesundheitliche Probleme. Die Aluminium-Lieferkette lässt sich bis zu deutschen Fahrzeugen nachverfolgen.
Ein Jahr nach der Oder-Katastrophe: Was tut Polen gegen das Sterben im Fluss?
Vor genau einem Jahr trieben aberhunderte Tonnen toter Fische die Oder hinab. Besonders Polen stand in der Kritik, nicht genug gegen die Katastrophe zu unternehmen. Was ist seit der Umweltkatastrophe in Polen geschehen? Eine Spurensuche am Ufer.
Artikel von Rainer B. Langen

Neues über Tiere: Knüpfen Sie mit uns am Netz des Lebens. Lesen Sie den Tier-Report
Der Newsletter der Tier-Reporter entführt in die Welt der Säugetiere, Krebse, Fische, Bärtierchen, Spinnen oder Kraken. Knapp, anschaulich und kenntnisreich fasst er neue Studien zusammen, berichtet von aufregenden Entdeckungen, liefert Tipps und erfreuliche Nachrichten.


Das Leben des Maulwurfs: Buddeln als Lebenszweck
Schrumpfende Gehirne und Weibchen mit Hoden: Das Dasein von Maulwürfen ist mit ständigen Erdarbeiten verbunden, bei denen die Tiere ein Vielfaches ihres Körpergewichts durch den Boden schieben. Die Kraft dafür können sie dank ganz besonderer Anpassungen aufbringen.

Rätsel der Evolution: Warum lohnt es sich, anderen zu helfen?
Warum helfen Tiere anderen Tieren, mit denen sie nicht verwandt sind? Warum investieren sie Nahrung, Zeit und Energie, die dann für das eigene Leben und den eigenen Nachwuchs fehlen? Forscherïnnen finden Antworten – zum Beispiel bei Vögeln und Ratten.

Citizen-Science im Home-Office mit Jaguar, Tapir, Ozelot, Puma, Teju, Gürteltier und Ameisenbär
Hunderte ehrenamtliche Bürgerwissenschaftlerinnen und Wissenschaftler helfen an ihren Computern von Deutschland aus Ökologen des Frankfurter Senckenberg-Instituts, Tiere in einem Trockenwald in Bolivien zu erforschen.