
Sarah Mersch
Freie Korrespondentin
Vita
Sarah Mersch berichtet seit 2010 von Tunis aus über Tunesien und den Maghreb. Sie interessiert sich vor allem dafür, welche Auswirkungen die politischen Umbrüche in der Region mittel- und langfristig auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Sie ist Mitglied des Netzwerks Weltreporter.net.
Veröffentlichungen
Ich arbeite regelmäßig für die NZZ, den Evangelischen Pressedienst (epd), die ARD, verschiedene Magazine und die DWA.
Kontakt
Sarah Mersch
c/o Weltreporter.net
Hoheluftchaussee 53a
20253 Hamburg
Deutschland
Transparenzhinweis
Ich habe in jüngerer Zeit Beiträge für das Länderinformationsportal der Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) und für die Zeitschrift Eine Welt der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweiz (DEZA) verfasst. Für die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) und die Deutsche Welle Akademie habe ich Workshops gegeben und bei einer Diskussion der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) mitgewirkt
Riff-Live mit Sarah Mersch
Ich biete Vorträge und Panelteilnahmen zu Tunesien an und moderiere Veranstaltungen dazu. Ich leite Workshops zu Tunesien, diversen journalistischen Themen (z.B. Grundlagen der Radio- und Onlineberichterstattung, fact checking und Verifizierung digitaler Inhalte, Nutzung von Social Media und Entwicklung von Digitalstrategien für Radiosender) und Workshops zur Trainerausbildung (in Präsenz- und Onlinesettings). Ich trete sowohl bei Veranstaltungen vor Ort wie bei digitalen Veranstaltungen auf.
Riff-Magazine mit Sarah Mersch
Mosambik: Wie informelle Arbeiter über eine digitale Plattform mehr Jobs finden
In dem südostafrikanischen Land gibt es nur eine Million Arbeitsplätze. Die Mehrheit der Bevölkerung arbeitet im informellen Sektor. Früher war es für sie schwer, Kunden zu finden. Biscate bietet eine digitale Lösung. Sie kommt ohne Internet, Daten und Smartphones aus.
Zwei Jahre im Zeichen der Biodiversität: Was „Countdown Natur“ nun bietet
Mit Förderung von zwei Stiftungen konnten wir den gesamten Weg zum UN-Abkommen von Montreal covern, das Natur und Biosphäre retten soll – mit Recherchen auf fünf Kontinenten und einer einmaligen Ressource zum Jahrhundertthema Biodiversität als Ergebnis
Artikel von Sarah Mersch

„Das Recht auf Nahrung darf nicht ein Spielball der freien Märkte sein“
Francisco Marí von Brot für die Welt plädiert dafür, den Globalen Norden stärker in die Pflicht zu nehmen. Ohne eine Neustrukturierung der Handels- und Agrarbeziehungen mit Afrika ließen sich die Nachhaltigen Entwicklungsziele wie „Kein Hunger“ und „Keine Armut“ nicht erreichen.