
Sarah Mersch
Freie Korrespondentin
Vita
Sarah Mersch berichtet seit 2010 von Tunis aus über Tunesien und den Maghreb. Sie interessiert sich vor allem dafür, welche Auswirkungen die politischen Umbrüche in der Region mittel- und langfristig auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Sie ist Mitglied des Netzwerks Weltreporter.net.
Veröffentlichungen
Ich arbeite regelmäßig für die NZZ, den Evangelischen Pressedienst (epd), die ARD, verschiedene Magazine und die DWA.
Kontakt
Sarah Mersch
c/o Weltreporter.net
Hoheluftchaussee 53a
20253 Hamburg
Deutschland
Transparenzhinweis
Ich habe in jüngerer Zeit Workshops für die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) und die Deutsche Welle Akademie gegeben.
Riff-Live mit Sarah Mersch
Ich biete Vorträge und Panelteilnahmen zu Tunesien an und moderiere Veranstaltungen dazu. Ich leite Workshops zu Tunesien, diversen journalistischen Themen (z.B. Grundlagen der Radio- und Onlineberichterstattung, fact checking und Verifizierung digitaler Inhalte, Nutzung von Social Media und Entwicklung von Digitalstrategien für Radiosender) und Workshops zur Trainerausbildung (in Präsenz- und Onlinesettings). Ich trete sowohl bei Veranstaltungen vor Ort wie bei digitalen Veranstaltungen auf.
Riff-Magazine mit Sarah Mersch
Der weltweite Umgang mit Cannabis: vom Verbot bis zu Hanfpflanzen im Parlament
In Deutschland steht die teilweise Legalisierung von Cannabis an: Besitz und Konsum sollen künftig straffrei und der Bezug über Anbauvereine erlaubt sein. Wie läuft es anderswo? Wo ist der Besitz längst legal, wo wird er scharf bestraft?
Wale im Mittelmeer und warum sie wichtig sind für Ökosystem und Klimaschutz
Unglaublich, aber wahr: Im Mittelmeer schwimmen Wale, vom 20 Meter langen Pottwal bis zum 24 Meter großen Finnwal. Erst seit kurzem werden die Populationen erforscht, doch klar ist: Sie brauchen dringend mehr Schutz. Unterwegs mit dem katalanischen Wal-Experten Eduard Degollada
Wahlen in Simbabwe: Ist die Hoffnung auf einen Machtwechsel realistisch?
Angesichts der Dauer-Wirtschaftskrise, Autokratie und Korruption fordern viele Simbabwer einen politischen Wandel. Der Wahlkampf ist allerdings durch Gewalt, Einschüchterungen und dubiose Wählerlisten geprägt. Ist ein Sieg der Opposition nach über 40 Jahren überhaupt möglich?
Ein Jahr nach der Oder-Katastrophe: Was tut Polen gegen das Sterben im Fluss?
Vor genau einem Jahr trieben aberhunderte Tonnen toter Fische die Oder hinab. Besonders Polen stand in der Kritik, nicht genug gegen die Katastrophe zu unternehmen. Was ist seit der Umweltkatastrophe in Polen geschehen? Eine Spurensuche am Ufer.