
Manuel Stark
Freier Autor, Dozent & Referent zu narrativer Wissenschaftskommunikation
Vita
Manuel Stark, 1992, wurde an der Deutschen Journalistenschule ausgebildet. Er war als Redakteur Mitgründer des ZEIT-Ressorts Green. Seine Reportagen über Schnittstellen von Wissenschaft und Gesellschaft wurden vielfach ausgezeichnet. Als Mitgründer der Autorenagentur Hermes Baby widmet er sich der Weiterentwicklung des Erzähljournalismus. Er lehrt zu Erzähltechniken und narrativer Nichtfiktion, insbesondere im Bereich des Wissenschaftsjournalismus.
Veröffentlichungen
DIE ZEIT, ZEIT-Magazin, Süddeutsche Zeitung Magazin, GEO, DER SPIEGEL, Science Notes
Kontakt
Manuel Stark
96275 Marktzeuln
Deutschland
Transparenzhinweis
Autor für das Magazin der Leibniz-Gemeinschaft, Vorstandsmitglied Reporter Akademie Berlin
Riff-Live mit Manuel Stark
Ich rede sehr gerne zu Erzähltechniken und die Chance von Geschichten für eine bessere Wissenschaftskommunikation
Riff-Magazine mit Manuel Stark
Steht Islands Walfang endgültig vor dem Aus?
Der Fangstopp auf Island währte nur drei Monate. Jetzt ist die Jagd auf den Finnwal wieder erlaubt. Doch damit könnte bald Schluss sein, erklärt Patrick Ramage, Experte für Walfang und früherer Programmdirektor für Meeresschutz der Tierschutzorganisation IFAW.
Artikel von Manuel Stark

Was ist wichtiger: Das Überleben einer bedrohten Art oder Wohnraum für den Menschen?
Städter haben ein Problem: Sie finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr. Der Feldhamster hat auch ein Problem: Er stirbt aus. Auf einem Feld in Frankfurt trafen beide Probleme aufeinander, als eine der letzten Feldhamsterkolonien Hessens einem Wohngebiet weichen sollte.

Naturhistorische Sammlungen: Biodiversität aus der Schublade hilft dem Artenschutz
Permanent entdecken Forscherinnen und Forscher neue Arten. Oft müssen sie dafür nicht einmal mehr auf Expedition gehen – sondern nur eine Schublade öffnen. Durch neue Methoden der Genomsequenzierung werden auch alte Tierproben noch wichtiger für den Artenschutz.

Gletscherschmelze in den USA: Sie bedroht Flüsse und gefährdet die Wasserversorgung von Millionen
In den Rocky Mountains schwindet das Eis der Gletscher. Das verändert den Lauf von Flüssen und führt zu Wetterextremen wie Dürren oder Überflutungen. Aber wie kann Wissenschaft ein Problem vermitteln, das die breite Bevölkerung erst in Jahren deutlich spüren wird?


Aufgescheucht: Freizeitdruck im Winter bringt Rehe und Hirsche in Lebensgefahr
Durch die Corona-Maßnahmen haben die Menschen ihren Drang raus in die Natur und in den Wald wiederentdeckt. Das verschärft ein altes Problem: Wildtiere verlieren wichtigen Rückzugsraum. Das Rotwild wird dauerhaft gestresst und in der Winterruhe gestört.

Die Tier-Reporterïnnen: Was wir wollen, wer wir sind
Zoo-logisches im Riff: Wir berichten, wie die anderen Tiere auf diesem Planeten leben und wie sie mit uns, der Spezies Mensch, zurechtkommen. Sechs Autorïnnen fahnden in Tierwelt, Natur und Wissenschaft nach spannenden, aktuellen und überraschenden Themen und Geschichten.