Flussreporter in eigener Sache: Wir möchten mehr über Flüsse reden

Wer uns und unseren Gesprächspartnerïnnen in die Tiefe unserer Themen folgen will, bekommt was zu hören – in unserem neuen Podcast Fließende Wasser.

vom Recherche-Kollektiv Flussreporter:
1 Minute
Unterwasseraufnahme aus einem Bach mit weißen Steinen. Durch die Oberfläche ist ein Stück blauer Himmel zu erkennen.

Flüsse sind Lebensadern. Sie sind Teil des Wasserkreislaufs, Lebensraum, Wirtschaftsfaktor, Transportmittel, Energielieferant, Sehnsuchtsort. Flüsse sind Biotop und Psychotop gleichermaßen.

Seit Sommer 2018, seit mehr als fünf Jahren also, schreiben wir darüber.

Flüsse vertiefen ist aus ökologischer Sicht meistens nicht so gut.

Themen vertiefen aber schon. Das machen wir bei Flussreporter gerne. Und freuen uns über die Möglichkeiten, die uns Online-Journalismus bei den Riffreportern bietet. Zum Beispiel, wenn es darum geht, die Revitalisierung des Tiroler Lech mit interaktiven Panoramen zu illustrieren und mit einem Lied zu untermalen. Oder in einer interaktiven Webdoku zu erläutern, welche Bedeutung Stauwerke in Bächen und Flüssen für die Bildung von Treibhausgasen haben. Wir finden es schön, Videos, Audioelemente, zweidimensionale Fotos und eben Panoramen für unsere Arbeit nutzen zu können. Für unsere Recherchen führen wir viele ausführliche und oft lange Gespräche, bei denen wir uns Zusammenhänge, Hinter- und manchmal Abgründe viel genauer erklären lassen, als wir es nachher in unseren Flussreporter-Storys wiedergeben können.

Im Podcast wird es solch tiefe Gespräche zu hören geben. Deshalb machen wir ihn – und weil es Spaß macht.

Das Abonnement des Podcasts kostet nichts.

Hier geht es zur ersten Folge von Fließende Wasser:

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