
Schlagwort KI
Künstliche Intelligenz (KI) prägt unsere Zukunft, von künstlich generierten Texten und Bildern über autonomes Fahren bis hin zur Datenanalyse im Umweltschutz. Die EU entwickelt derzeit neue Ansätze zur Regulierung. Wir bei RiffReporter liefern aktuelle Berichte, die komplexe Themen wie Deep Learning oder generative KI auch für Laien verständlich aufbereiten und zeigen, wie sie unser Leben verändern.


Lobbyismus: Tauziehen um die europäischen Regeln für künstliche Intelligenz
Brüssel steht kurz davor, ein umstrittenes Regelwerk für KI zu verabschieden. Das Gesetz soll vor riskanter KI schützen und die EU im harten KI-Wettbewerb voranbringen. Lobbyisten mit entgegengesetzten Positionen wollen den „AI Act“ beeinflussen, teils mit „verdeckten“ Methoden.


Experte zu Gesundheitsdaten, KI und Smartphone-Medizin: „Wir brauchen die Killer-App“
Wie schützen wir unsere Daten zu Biologie, Fitness und Krankheit? Warum sollten wir sie der Forschung geben? Wieso könnten sie uns eines Tages ein Leben in Gesundheit schenken? Der Genetiker Ernst Hafen über den Weg zum digitalen Zwilling des Menschen.

KI erzeugt Fake-News: „Wir müssen besser werden in der Bullshit-Erkennung“
Sprach-KI ist zweischneidig: Sie desinformiert überzeugender als Menschen, bringt aber richtige Information besser auf den Punkt, findet eine Studie heraus. Experten rufen daher nach mehr Digitalkompetenz, aber auch nach neuen KI-Regeln.

Wie ChatGPT die Arbeitswelt verändert: Ökonom sieht eine neue „industrielle Revolution“ kommen
Künstliche Intelligenz ersetzt das Äquivalent von 300 Millionen Jobs, besagt eine oft zitierte Studie. Dennoch erwarten Experten keine massenhaften Jobverluste, sondern freuen sich über eine produktivere Wirtschaft. Davon müssen alle profitieren, fordern sie.

Forschungsministerium beantwortet Frage aus Parlament mit ChatGPT – Kritik von Linken-Politikerin
Bildungspolitikerin Nicole Gohlke wollte von der Bundesregierung wissen, ob sie Regeln für Chatbots an Schulen und Hochschulen unterstützt. Das BMBF ließ ChatGPT die Antwort entwerfen. Ministerin Stark-Watzinger verteidigt Vorgehen: „Richtigkeit der Antwort sichergestellt“