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Bekenntnis: Ich habe einen Specht erschossen: So wurde ich zum Vogelschützer
Ich habe einen Specht erschossen: So wurde ich zum Vogelschützer
Ein einschneidendes Erlebnis und seine Folgen

Meine erste Begegnung mit einem Vogel, an die ich mich erinnern kann, verdanke ich meiner Großmutter. Sie zeigte mir auf einem unserer vielen gemeinsamen Spaziergänge, als ich etwa vier Jahre alt war, einen jungen Kuckuck im Nest eines Singvogels, das dieser in einer der Reihen von Himbeerpflanzen in unserem großen Garten gebaut hatte. Welcher Wirtsvogel es war, der das schon ziemlich große „untergeschobene“ Vogelkind großzog, weiß ich nicht. Doch ich kann mir den damaligen Anblick und mein Erstaunen an der Hand von „Mam“ auch nach 70 Jahren noch jederzeit ins Gedächtnis zurückrufen. Ebenso die vielen Pferde, Kühe und Schafe auf dem Gutshof, der seit Generationen im Eigentum meiner Familie war.
1945 mussten wir zum Kriegsende unsere mecklenburgische Heimat verlassen, doch – Glück im Unglück – wir kamen bei Verwandten in Schleswig-Holstein, nur rund 20 Kilometer weiter westlich, unter. Wir waren in demselben Landschaftsraum, in dessen Mitte der politisch 45 Jahre lang zweigeteilte Schaalsee liegt, geblieben. Und dort, im heutigen Naturpark Lauenburgische Seen, bin ich auch aufgewachsen. In einem landwirtschaftlich geprägten Dorf. Während meiner Schulzeit packte ich auf dem Siedlungshof meines Vaters bei den Arbeiten auf dem Feld und im Stall regelmäßig mit an. Anfangs hatten wir noch Pferde, Milchkühe, Schafe und Schweine. Meine Mutter zog Hühner, Gänse und Puten auf. Ich kümmerte mich früh um „Stallhasen“ und Zwerghühner. Hunde und Katzen gehörten zum selbstverständlichen tierischen Inventar. Unsere Nachbarn waren Flüchtlinge aus dem Osten, die sich auf dem Nebengut meines Onkels ebenfalls neu einrichten mussten. In den vielen Gärten wuchsen Gemüse und Obst zur Selbstversorgung, und es gab überall reichlich Vögel aller Arten.
Das Luftgewehr wurde, als ich vierzehn Jahre alt war, durch eine zunächst einfache Kamera ersetzt. Ein Jahr später begann ich, den Vater eines Klassenkameraden auf der Ratzeburger Gelehrtenschule bei seiner nebenberuflichen Arbeit für die Regionalzeitung mit Nachrichten aus unserem Amtsbezirk zu versorgen. Bald darauf schrieben mein Schulfreund und ich die Nachrichten selber. Und ich lieferte die ersten Fotos. Darunter waren hin und wieder auch bescheidene Tierfotos, nun schon mit der ersten Spiegelreflexkamera der Marke Pentacon und einem 135 Millimeter Objektiv aufgenommen.
Diese Sparte machte mir zusehends Spaß, und ich verdiente auch ein paar Mark damit. Erste Veröffentlichungen in der Jugendzeitschrift „Rasselbande“ und der Jagdzeitschrift „Wild und Hund“ motivierten mich zu immer mehr Naturmotiven in Text und Bild. Ganzseitige Berichte in der Sonntagsausgabe der „Lübecker Nachrichten“ und regelmäßige Tierporträts im norddeutschen Teil der „WELT“ nahmen mich derart in Beschlag, dass sich meine Schulzeit ungewollt verlängerte. Während meiner Wehrdienstzeit schrieb ich abends auf der Schreibstube in unserer Kaserne fast wöchentlich Beiträge für die „Schleswiger Nachrichten“. Später kamen eine Artikelserie in „Die Zeit“ sowie Reportagen in „Geo“, „Merian“ und „natur“ hinzu. 1973 begann meine bis heute andauernde Mitarbeit bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Mit den Jahren wurde die fotografische Ausrüstung, die ich auf meinen vielen Reisen in alle Erdteile mitschleppte, immer umfangreicher.

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