
Katja Trippel
Journalistin
Vita
- In Sindelfingen geboren, in Paris, Münster, Aix-en-Provence und Berlin Geografie studiert
- in Potsdam als Stadtplanerin Plattenbaugebiete saniert
- in Hamburg die Henri-Nannen-Schule besucht, für den sterngearbeitet und von 2006–2020 als GEO-Redakteurin für Text & TV (GEO-Reportage auf arte)
- Schreibt jetzt wieder ganz frei! Bücher und Texte für die GEO-Familie, das Greenpeace-Magazin, Walden, die SZ & das SZ-Magazin (…)
- Am liebsten (aber nicht nur) Wissenschaftsreportagen und Umwelt/Natur/Klima-Geschichten aus aller Welt und dem Ozean
- Kuratiert das Programm beim Innsbruck Nature Film Festival
- und macht bei den Riffreportern mit bei tiefblau – das Meer-Magazin und den AustralienStories
- Lebt meist im schönen Berlin, gern in Mazan (F), mit Zwischenstationen in London & Adelaide (South Australia, bis Corona…)
Veröffentlichungen
Kontakt
Katja Trippel
c/o textetage
Mariannenstr. 9-10
10999 Berlin
Deutschland
Transparenzhinweis
Hin und wieder schreibe ich journalistische Texte für den Helmholtz-Forschungsverbund
2019: einzelne Recherchen in Australien wurden (mit-)finanziert bzw. erfolgten auf Einladung von TourismAustralia
Riff-Magazine mit Katja Trippel
„Der Ausbau der Offshore-Windenergie wird eine riesige Herausforderung für den Meeresschutz“
Seit einem halben Jahr ist Sebastian Unger als erster Meeresbeauftragter der Bundesregierung im Amt. Im Interview spricht er über die Ergebnisse des Weltnaturgipfels in Montreal, ihre Umsetzung in Deutschland und den Konflikt zwischen Artenschutz und Ausbau der Offshore-Windenergie.
Geldspritze vom Acker: Wissenschaftler berechnen Wert von Ökolandbau für Gesellschaft
Wissenschaftler der TU München haben die Umweltauswirkungen von Öko- und konventioneller Landwirtschaft in einer Langzeitstudie verglichen. Das Ergebnis zeigt: Ökolandbau ist nicht nur gut für Klima und Natur, er kann auch Milliardensummen sparen.
Artikel von Katja Trippel



Geheimsache Pestizideinsatz? Der Weg zu mehr Transparenz ist offen – aber noch weit
30.000 Tonnen werden jährlich verspritzt, um Äpfel, Raps & Co vor Pilzen und Schädlingen zu schützen. Doch was genau, wo und wie oft? Nach erfolgreichen Klagen können Interessierte die Daten nun einsehen – zumindest theoretisch. Auch die EU will mehr Offenheit, irgendwann

Fischbisse, Sonnencreme, heilende Algen: Meeres-Profis beantworten Ihre Fragen aus dem Sommer
In Teil II geht es um Sea, Skin & Sun: Bei Wunden ins Meer oder nicht? Taugt korallenfreundliche Sonnencreme? Und welche Meerestiere können uns in heimischen Meeren gefährlich werden? Lesen Sie sich schlau, der nächste Urlaub kommt bestimmt!
