
Tomma Schröder
Freie Wissenschaftsjournalistin
Vita
Ich arbeite seit 2009 als freie Wissenschaftsjournalistin und beschäftige mich vor allem mit den Themen Meeresforschung, Nachhaltigkeit, Ressourcen und Biodiversität. Nach einem abgebrochenen Physikstudium habe ich Germanistik und Slawistik studiert und ein Volontariat beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag absolviert. Ich bin an der Ostsee zu Hause und verbringe meine Zeit am liebsten am und im Meer.
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Tomma Schröder
Johannisstr. 40
24937 Flensburg
Deutschland
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Neben meiner journalistischen Tätigkeit arbeite ich auch für das Max-Planck-Institut für demografische Forschung sowie das Gottlieb-Duttweiler-Institut
Riff-Magazine mit Tomma Schröder
„Der Ausbau der Offshore-Windenergie wird eine riesige Herausforderung für den Meeresschutz“
Seit einem halben Jahr ist Sebastian Unger als erster Meeresbeauftragter der Bundesregierung im Amt. Im Interview spricht er über die Ergebnisse des Weltnaturgipfels in Montreal, ihre Umsetzung in Deutschland und den Konflikt zwischen Artenschutz und Ausbau der Offshore-Windenergie.
Artikel von Tomma Schröder


Seegras: Wundermittel für sanften Schlaf, gesunde Fische und ein besseres Klima
Unter Wasser bindet Seegras CO2 und schützt den Fischnachwuchs. Aber auch als welker, brauner Haufen am Strand ist die Unterwasserpflanze wertvoll. Wie gut sich Seegras als Material für Kissen und Matratzen oder für die Dämmung von Häusern eignet, wird gerade wiederentdeckt.

Klimakrise in der Arktis: Könnte ein Plastikvorhang im Meer die Gletscherschmelze verlangsamen?
Das Eis im hohen Norden verschwindet einer neuen Studie zufolge schneller als erwartet und lässt den Meeresspiegel weiter steigen. Wissenschaftler sind darüber so verzweifelt, dass sie fantastisch anmutende Ideen prüfen – etwa eine Schutzhülle für Gletscher im Meer

UN verhandeln Vertrag über die Hohe See: Mehr Schutz für die Artenvielfalt der Meere
Nach zehn Jahren Vorbereitung könnte in New York Ende nächster Woche ein historischer Vertrag geschlossen werden. Er soll mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in einen weitgehend rechtsfreien Raum bringen – in die Meeresgebiete außerhalb nationaler Gerichtsbarkeit.

Zukunft der Weltmeere: UN-Konferenz ruft zum Handeln auf
Auf der zweiten UN-Ozean-Konferenz in Lissabon wird noch bis Freitag darüber beraten, wie die Meere besser gegen Vermüllung, Überfischung, Erwärmung oder Sauerstoffverlust geschützt werden können. Der Rückblick zeigt, dass bisher alle Nachhaltigkeitsziele für das Meer verfehlt wurden.