„Wir könnten vermutlich zehn Jurist:innen mit Abmahnungen beschäftigen“

Wie Verbraucherschützer bei „Faktencheck Gesundheitswerbung“ gegen dubiose Gesundheitsprodukte vorgehen

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Auf einer alterstümlichen Schreibmaschine wurde der Text „Read Between The Lies“ getippt. Dabei wurde das ursprüngliche Wort „Lines“ durch „Lies“ ersetzt.

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das Schutz vor Covid-19 verspricht. Ein Wundermittel gegen Arthrose: Das Netz ist voll mit dubiosen Angeboten, die für Verbraucher:innen oft schwer zu durchschauen sind. „Faktencheck-Gesundheitswerbung“, ein Projekt der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, geht dagegen mit Aufklärung und rechtlichen Mitteln vor.

Was das Projekt konkret tut und auf welche Hindernisse das Team dabei stößt, hat uns Projektleiterin Tanja Wolf erzählt.

Das Bild zeigt Tanja Wolf, die Projektleiterin von „Faktencheck Gesundheitswerbung“.
Tanja Wolf leitet bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen das Projekt „Faktencheck Gesundheitswerbung“.
Das Logo besteht aus dem Schriftzug „Faktencheck Gesundheitswerbung“ und einer Lupe vor einem Computer.
„Faktencheck Gesundheitswerbung“ kümmert sich um irreführende oder unzulässige Gesundheits- und Produktinformationen oder Werbung im Internet.

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Iris Hinneburg


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