Wie viel Hightech darf es sein, wie viel Fremdbestimmung muss es sein?

Ein Interview mit Gunnar Froh über Smart Cities

7 Minuten
Striche und Wlan-Symbole verbinden in der Stadt Gebäude und Fahrzeuge  miteinander

Busy Streets – Auf neuen Wegen in die Stadt der Zukunft

Mithilfe intelligenter Algorithmen, Sharing-Diensten und Mikromobilität könnten viele Autofahrten künftig überflüssig werden. Aber wie viel Freiheit muss der Einzelne dafür abgeben und wer legt die Regeln für Smart Cities fest? Über die Rolle der Städte als Taktgeber sprach Andrea Reidl mit Gunnar Froh, CEO der Hamburger Plattform Wunder Mobility. Seit 2014 bieten er und sein Team Firmen und Städten in Asien, Amerika und Europa Mobilitätskonzepte mit den dazugehörigen technischen Lösungen an.

Gunnar Froh steht lächelnd vor einer Backsteinwand. Er hat kurze braune Haare, einen kurzen Bart und trägt eine Brille.
Gunnar Froh ist Gründer und Geschäftsführer der Plattform Wunder Mobility. Seit 2014 bieten er und sein Team Firmen und Städten in Asien, Amerika und Europa Mobilitätskonzepte mit den dazugehörigen technischen Lösungen an. Zuvor arbeitete Froh für Airbnb.