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Vorgeschichte: Wie Urmenschen ihre Heimat Afrika verließen und bis Java kamen
Migranten der Vorzeit: Als Urmenschen erstmals ihre afrikanische Heimat verließen
Gerade erst hatten sich die Menschen – die Gattung Homo – entwickelt, da wurden sie schon zu Weltenbummlern und zogen bis nach Java. Doch was trieb sie an?

Ende des 19. Jahrhunderts findet der niederländische Mediziner Eugène Dubois auf der Insel Java einen seltsamen, primitiv wirkenden Schädel. Dubois glaubt, ein Bindeglied zwischen Affe und Mensch vor sich zu sehen. Wie alt dieser Fund ist, ahnt der Niederländer nicht. Erst recht nicht, dass der Schädel einem bereits weit entwickelten Vertreter der menschlichen Linie gehörte – und einem der ersten urzeitlichen Auswanderer, die Afrika verlassen haben. Die faszinierende Entdeckungsgeschichte des Javamenschen und anderer früher Migranten, die sich aufmachten, um die Erde zu erobern.
Eugène Dubois wird 1858 in Eijsden in den Niederlanden geboren, studiert zunächst Medizin und erhält 1886 eine Stelle als Anatomie-Dozent an der Amsterdamer Universität. Doch schon als Kind hat er sich für die menschliche Urgeschichte, für die Fossilien des Neandertalers begeistert. Und er ist fasziniert, als er von den Überlegungen des deutschen Zoologen Ernst Haeckel erfährt. Der vermutet nämlich, dass es zwischen den Menschenaffen und dem Menschen ein Bindeglied geben müsse. Weil der Zoologe den Gibbon als den menschenähnlichsten Affen ansieht, glaubt er, die Überreste dieses Bindegliedes müssten am ehesten im Verbreitungsgebiet der Gibbons auf den indonesischen Inseln zu finden sein. Zudem lebt auf einer von ihnen, auf Sumatra, ein weiterer Menschenaffe: der Orang-Utan. Dubois ist elektrisiert von Haeckels Gedanken und lässt sich im Jahr 1887 als Militärarzt nach Sumatra versetzen. Dort will er nach den Fossilien eines „Affenmenschen“ suchen – obwohl er keinerlei Fachkenntnisse der Anthropologie oder Paläontologie hat.
Sträflinge helfen bei der Suche und lassen so manches verschwinden
Der Militärdienst lässt Dubois genügend Zeit, um zwei Jahre lang in etlichen Höhlen auf Sumatra herumzukriechen und nach fossilen Knochen zu fahnden (ihm ist bekannt, dass Relikte in Höhlen häufig erhalten bleiben). Seinen Affenmenschen findet er dabei nicht, und das ist auch nicht verwunderlich, geht der Mann doch recht naiv und ohne fundierte geologische wie paläoanthropologische Kenntnisse an die Erkundung – in einer Gegend, in der noch nie ein menschliches Fossil aufgetaucht war. Nachdem Dubois an Malaria erkrankt war, lässt er sich 1890 nach Java in die Reserve versetzen. Auf dieser Insel, so hat er erfahren, gibt es fossilienführende Schichten an einer Biegung des Flusses Solo, nicht weit von dem Dorf Trinil entfernt. Dort setzt der Anatom seine Suche fort, wobei er Unterstützung durch die niederländische Regierung erhält, die ihm zum Graben Sträflinge aus einem örtlichen Gefängnis zur Verfügung stellt. Die Gefangenen allerdings lassen anfangs die meisten gefundenen Fossilien verschwinden und verkaufen sie als „Drachenknochen“ an chinesische Händler. Nachdem der Aufseher dies unterbunden hat, gelangt einiges interessantes Fossilienmaterial in Dubois Hände, darunter die Knochen unbekannter, ausgestorbener Säugetiere.

Der große Fund aber – und das ist ein ungeheurer Glücksfall – kommt im Oktober 1891. Dubois entdeckt in den Sedimenten des Flussufers erst einen ungewöhnlich großen fossilen Backenzahn, dann einen Meter davon entfernt die Schädeldecke eines menschenähnlichen Wesens. Sie ist zu dick und die Stirn zu flach für einen modernen Menschen, aber andererseits zu groß und rund für einen Orang-Utan. Auffällig sind auch der dicke Überaugenwulst und die Einschnürung im Schädel dahinter. Im Jahr darauf spürt der Niederländer in etwa 15 Meter Entfernung von seinem ersten Fund einen fossilen Oberschenkelknochen auf, der dem eines heutigen Menschen erstaunlich gleicht. Dubois ist überzeugt davon, dass Oberschenkel wie Schädel einst demselben Individuum gehört hatten – einem aufrecht gehenden Bindeglied zwischen Affe und Mensch. Der Javamensch – von seinem Entdecker im Jahr 1894 fachlich Pithecanthropus erectus (der aufrechte Affenmensch) genannt – hat die Bühne der Wissenschaft betreten.
Dubois versteckt die Fossilien unter den Dielen seines Hauses
Dass er einen der ersten Migranten der Urgeschichte ausgegraben hat, kann Dubois damals nicht ahnen. Und wie so häufig, gibt es zunächst jahrelangen Streit um die Bedeutung des Fundes. Während der Niederländer dabei bleibt, ein Bindeglied zwischen Affen und Menschen gefunden zu haben, behaupten andere Forscher, er habe einen Affenschädel und einen modernen menschlichen Oberschenkelknochen zusammengewürfelt, und Dritte wiederum entdecken Ähnlichkeiten zum Neandertaler. Dubois selbst, der 1895 nach Europa zurückkehrt, ist über diese Zwiste so verbittert, dass er 1900 jede Diskussion über seinen Affenmenschen abbricht, die Fossilien unter den Dielenbrettern seines Hauses versteckt und sie über Jahrzehnte der Wissenschaft vorenthält. Erst 1923 erlaubt der Niederländer eine nochmalige Untersuchung seiner Funde.

Andere Forschende setzen die Suche nach menschlichen Relikten auf Java fort, wobei sich In den 1930er Jahren besonders der deutsch-niederländische Paläoanthropologe Gustav Heinrich Ralph von Königswald hervortut. Ihm allein sind die Bruchstücke dreier Schädel, fünf Unterkieferteile sowie mehr als hundert Zähne zu verdanken. In den folgenden Jahrzehnten werden Dubois‘ Javamensch und diese neuen Fossilien der Art Homo erectus zugeordnet.
Eine neue Datierungsmethode liefert ein verblüffendes Ergebnis
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Woher kam die Wanderlust des Homo erectus?
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Das Geheimnis der Ruinenstadt Dmanisi
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Der Javamensch bekommt Gesellschaft
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Im Zweiten Weltkrieg gehen die unersetzlichen Fossilien verloren
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Homo erectus war ein geschickter Jäger und Feuermacher
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Überraschender Fund: Der Zwerg von Flores
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Weshalb Europa erst spät vom Menschen besiedelt wird
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Dies ist der fünfte Text einer achtteiligen Serie zur Geschichte des Menschen. Bereits erschienen: „Die Wurzeln des Menschen“, „Die Erfindung des aufrechten Gangs“, „Das Zeitalter der Affenmenschen“ und „Die ersten Menschen und ihre Welt“. Es folgen: „Die Neandertaler und ihre Zeitgenossen“, „Der Siegeszug des Homo sapiens“ und „Was den Menschen so erfolgreich machte“. Die Beiträge folgen im Abstand von je einigen Monaten.
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