Indonesien nach Corona: Mehr einheimische Gäste, neue Regeln für Ausländer auf Bali

Nach Ende der Pandemie läuft der indonesische Tourismus wieder auf Hochtouren. Doch während immer mehr Indonesier im eigenen Land verreisen, halten sich Familien und Rentner aus Europa zurück: hohe Kosten, strengere Gesetze und Flugscham schrecken ab.

vom Recherche-Kollektiv Weltreporter:
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Blick auf den Krater der Vulkane Batok (vorne) und Bromo, die zum Sonnenaufgang aus der Wolkendecke herausragen. Dahinter erhebt sich Javas höchster Vulkan Semeru.

Eine Menschenmenge drängelt sich an einem Aussichtspunkt im im Bromo-Semeru-Nationalpark. Viele recken ihre Handys empor, um ein Foto vom Sonnenaufgang vor den Vulkanen zu schießen.
Touristen drängen sich an einem Aussichtspunkt im Bromo-Semeru-Nationalpark: Der Sonnenaufgang über dem höchsten Vulkan-Massiv der Insel Java ist eines der beliebtesten Motive Indonesien-Reisender.
Am leeren Strand von Sanur liegen balinesische Opfergaben im Sand. Im Meer sind  Motorboote mit und ohne Ausleger zu sehen.
Am leeren Strand von Sanur liegen Ausleger- und andere Motorboote. Anwohner haben Opfergaben in den Sand gelegt.
Am Mertasari-Strand in Sanur sitzen Indonesier*innen am Sand. Am Himmel sind Flugdrachen zu sehen.
Am Mertasari-Strand in Sanur treffen sich vor allem Anwohner und einheimische Tourist*innen.