Warum dunkle Schokolade nicht nur gut schmeckt, sondern auch gesundheitsfördernd ist

Ein kleines Stück vom Glück: Viele Menschen können Schokolade nicht widerstehen. Laut einer neuen Studie müssen sie das auch gar nicht – aber auf die richtige Sorte kommt es an! Warum dunkle Schokolade in vielerlei Hinsicht die Gesundheit unterstützt - eine Kolumne.

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Draufsicht: Dunkle Schokolade, teilweise mit Nüssen, liegt auf dunklem Hintergrund, bestreut mit Kakaopulver. Schokoladenstücke mit Mandeln und Haselnüssen in Nahaufnahme.

Ja, ich liebe Schokolade. Meine Genuss-Navigation folgt dabei – Zufälle gibt’s! – zwei Filmtiteln, zumindest in der deutschen Übersetzung. Ich orientiere mich seit langem an „Chocolat – Ein kleiner Bissen genügt“, zuweilen auch an „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück!“. Meine dritte Gewohnheit lautet: Es muss schon dunkle Schokolade sein. Alles, was mindestens 75 Prozent Kakaoanteil hat, erntet meinerseits im Geschäft wohlwollende Blicke. Und: 85 Prozent Kakaoanteil oder mehr lassen mein Herz wirklich höherschlagen.

Etliche Forschende haben sich, unwissentlich natürlich, mit all meinen Schokoladen-Vorlieben beschäftigt – glücklicherweise bin ich damit voll auf Kurs in Sachen Gesundheit.

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