Wenn Verschwörungsideen der Gesundheit schaden

Rezension zum Buch „Fake Facts“

7 Minuten
Hand die Buchstaben aufstellt: Fake, das t liegt daneben

Mythen und Halbwahrheiten über Gesundheit haben gerade Hochkonjunktur – das Coronavirus setzte nicht nur eine Viruspandemie in Gang, sondern auch eine „Infodemie“, wie es Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ausdrückt [1]. Was die Pandemie jetzt offenlegt, ist aber kein neues Phänomen: Irreführende Informationen über Gesundheit sind schon lange ein großes Problem.

Ein kürzlich erschienenes Buch des Autorinnenduos Katharina Nocun (Ökonomin und Netzaktivistin) und Pia Lamberty (Psychologin) geht der „Infodemie“ und ihren historischen Wurzeln auf den Grund [2].

Abbildung des Buchcovers „Fake Facts – Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen“ von Katharina Nocun und Pia Lamberty
Buchcover „Fake Facts – Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen“ von Katharina Nocun und Pia Lamberty

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