„Die Natur ist sehr dankbar: Wenn wir ihr Zeit und vor allem Raum geben, kommt das Urwüchsige rasch zurück“
Markus Hofmann interviewt Heinrich Haller, den langjährigen Direktor des Schweizerischen Nationalparks

Ein Dutzend Alpendohlen segelt laut rufend über dem Schloss Wildenberg in Zernez. Hier hat die Verwaltung des Schweizerischen Nationalparks im Engadin ihren Sitz – und damit der Park-Direktor Heinrich Haller seinen Arbeitsplatz. Hallers Büro, aus dessen Fenster man auf das moderne Besucherzentrum blickt, ist mit Arvenholz ausgekleidet, in der Ecke steht ein Kachelofen. Seit 1996 ist Haller Direktor des Nationalparks, der weitab von den wirtschaftlichen Zentren des Landes im Südosten der Schweiz liegt.
Ein Biswind bläst den Schnee von den Bergspitzen in den Himmel. Unten im Tal, auf rund 1500 Meter über Meer, macht sich hingegen der Frühling bemerkbar, die Schneedecke an den sonnenbeschienenen Hängen wird dünner, bereits schaut das Gras an einigen Stellen hervor. Die Wege im 170 km2 grossen Nationalparks sind aber weiterhin geschlossen, auf ihnen liegt noch zu viel Schnee. Gemäss der Internationalen Naturschutzunion (IUCN) rangiert der Schweizerische Nationalpark in der höchsten Schutzkategorie Ia; es ist ein Gebiet, das hauptsächlich Forschungszwecken und dem Schutz unbeeinflusster Wildnis dient. Besucher dürfen die Wege nicht verlassen, jegliche Nutzung ist untersagt.
Der Schweizerische Nationalpark ist der älteste der Alpen und Mitteleuropas; 1914 wurde er gegründet. Zum Vergleich: Der Nationalpark Bayrischer Wald, der erste Deutschlands, besteht seit 1970. Doch während in Deutschland in den letzten Jahrzehnten weitere 15 Nationalparks hinzugekommen sind, gibt es in der Schweiz weiterhin nur einen einzigen. Zwei Nationalparkprojekte in den Kantonen Graubünden und Tessin fanden in den Volksabstimmungen 2016 beziehungsweise 2018 keine Mehrheit. Die Bewohner der betroffenen Gemeinden – darunter Jäger, Alpinisten, Pilzsammler und Hundehalter – befürchteten wegen des strengen Naturschutzes, der in einem Nationalpark gilt, in ihrer Bewegungsfreiheit zu stark eingeschränkt zu werden.
Was sind die Gründe für diese Haltung? Welche Zukunft hat der Naturschutz in dicht bevölkerten Ländern wie der Schweiz? Das wollten wir von Heinrich Haller wissen, der im Laufe seiner Karriere auch als Wildtierbiologe an der Universität Göttingen Gebirgsökologie unterrichtete. Ende dieses Jahres geht Haller in Pension. Danach wird er wieder mehr Zeit haben, sich einer seiner Leidenschaften zu widmen: dem Beobachten von Vögeln. Auch darüber haben wir selbstverständlich mit Heinrich Haller gesprochen.

Die Flugbegleiter: In den letzten Jahren gab es in der Schweiz Projekte für zwei neue Nationalparks. Beide scheiterten bei Volksabstimmungen. Wieso tut sich die Schweiz so schwer mit neuen Nationalparks?
Heinrich Haller: Grund dafür sind unsere speziellen territorialen Befindlichkeiten. Wir sind ein durch und durch basisdemokratisches Land. Einen bestimmenden Einfluss von oben wie er in Deutschland oder noch stärker in Frankreich vorhanden ist, ist bei uns undenkbar. Das hat staatspolitisch viele Vorteile: Wir können als Stimmbürger unsere Rechte und Pflichten wahrnehmen. Aber wenn es darum geht, ein streng geschütztes Naturschutzgebiet zu gründen, ist das eine grosse Hürde – eine offensichtlich unüberwindliche Hürde, wie die beiden Fälle zeigen.
Was wäre zu tun?
Ich will ganz klar festhalten, dass die Basisdemokratie in der Schweiz nichts Schlechtes ist. Im Fall von Nationalparks braucht es neben den Abstimmungen in den betroffenen Gemeinden aber auch eine Form der Mitsprache übergeordneter staatlicher Ebenen, also von den Kantonen und der Eidgenossenschaft. Und man müsste mehr Anreize schaffen
Welche Anreize?
In erster Linie finanzielle Anreize. Denn der Wert, der hinter dem Natur- und Umweltschutz steckt, wird derzeit nicht genügend hoch veranschlagt. Es geht doch im wahrsten Sinne des Wortes um unser Naturerbe, das wir für unsere Nachkommen erhalten müssen. Die Natur ist unsere Lebensgrundlage. Wir benötigen streng geschützte Gebiete als eine Art Tabuzone, gerade weil wir die restliche Fläche des Landes so stark beanspruchen. Das investierte Geld fliesst ja zurück, wie der Nationalpark im Engadin zeigt: Er trägt massgeblich zur Wertschöpfung in der Region bei.
Schauen wir über die Schweizer Grenze, nach Baden-Württemberg. Da sieht es anders aus. 2014 wurde dort der Nationalpark Schwarzwald gegründet. Es gab nicht dieselben basisdemokratischen Hürden zu nehmen wie in der Schweiz.
Ja, das ist so. Dazu kommt, dass in Deutschland vergleichsweise grosse territoriale Einheiten vorhanden sind. So gibt es dort zum Beispiel Staatswaldungen grösseren Ausmasses. Das macht es einfacher, Schutzgebiete auszuscheiden. In der Schweiz liegt hingegen vieles im Schoss der einzelnen Gemeinden; sie entscheiden, was auf ihrem Boden passiert. Auch das ist grundsätzlich nicht schlecht, nur macht es die Aufgabe, einen neuen Nationalpark zu gründen, halt sehr schwierig.
„Überbaute Landschaften passen
nicht zum modernen Tourismus“
Man hat den Eindruck, dass die städtische Bevölkerung in den Bergen die Natur sucht, die sie in der Stadt verloren hat. Die Menschen in den Bergen wollen sich aber wirtschaftlich entwickeln und bauen lieber Skisportanlagen als neue Naturschutzgebiete zu gründen.
Dahinter steckt ein Missverständnis: Denn man kann auch Städte sehr attraktiv gestalten. Ansätze dazu gibt es. Die grössten Probleme mit der schwindenden Biodiversität kennen wir im Kulturland, wo Agrarsteppen die Landschaft prägen. In den Berggebieten ist der wirtschaftliche Erfolg selbstverständlich wichtig; die Bevölkerung muss hier ein Auskommen finden. Die Frage ist nun: Ist der Bevölkerung wirtschaftlich mit dem zusätzlichen Bau von Sportanlagen gedient? Der Trend im Tourismus geht doch eigentlich in eine andere Richtung: Man will durchschnaufen, sucht Ruhe und Entschleunigung. Dafür ist eine weitere Überbauung der Landschaft nur nachteilig.
Wird es in der Schweiz jemals einen weiteren Nationalpark geben?
Ich hoffe es sehr. Aber das wird nicht in absehbarer Zeit geschehen. Die zwei Nationalpark-Projekte waren sehr gut vorbereitet und sind trotzdem gescheitert. Es braucht daher nun eine gewisse Frist, bis man sich wieder an ein neues Projekt wagen kann. Zu hoffen ist, dass es zu einer weiteren Sensibilisierung der Bevölkerung kommt, was den Umweltschutz betrifft. Die gegenwärtigen Aufbrüche mit den Demonstrationen gegen den Klimawandel deuten in diese Richtung. Allerdings: Die Klimaerwärmung ist ein sehr zentrales Problem, aber es ist nicht das einzige grosse Problem. Die Eutrophierung, also die erhöhten Stickstoffeinträge in die Ökosysteme, sowie der Schwund der Biodiversität sind ebenso ernst zu nehmen.
Vor kurzem sagten Sie, sie könnten sich einen Nationalpark auch im stark bevölkerten und genutzten Schweizer Mittelland vorstellen, zum Beispiel im Kanton Aargau. War das mehr als eine Provokation?
Ja, es war eine Provokation, aber keine grundlose. Es ist mir durchaus ernst damit, selbstverständlich nicht morgen, aber langfristig. Es ist doch klar: Die Bedürfnisse nach Rückzugsräumen und nach intakter Natur bleiben bestehen oder werden sogar zunehmen. Und gerade das Mittelland, wo es tolle Flüsse und angrenzende Landschaften gibt, ist ein sehr wertvoller Naturraum. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Natur sehr dankbar ist: Wenn wir ihr Zeit und vor allem Raum geben, kommt das Urwüchsige rasch zurück. Mit gutem Willen wäre ein solcher Nationalpark im Mittelland durchaus möglich. Schauen Sie nach Deutschland, da gibt es etwa den Nationalpark Unteres Odertal. Was dort möglich ist, sollte doch auch in der Schweiz klappen.
Bei Ihrem Amtsantritt sagten Sie, der Schweizerische Nationalpark sei in erster Linie für die Natur da, nicht für die Menschen. 150'000 Parkbesucher zählen sie im Schnitt jedes Jahr, viele von ihnen kommen mit dem eigenen Auto und benutzen die Ofenpassstrasse, die mitten durch den Park führt. Wie sind Sie mit diesem Nutzungskonflikt umgegangen?
Klar ist: Ökologie kommt vor Ökonomie. Wäre es anders, würde man dem Nationalpark nicht gerecht werden. Ebenso wichtig ist aber auch, dass die regionale Wirtschaft eingebunden wird. Naturschutz lohnt sich und zwar auch wirtschaftlich, vielen ist das aber noch zu wenig bewusst. Auf der anderen Seite braucht es aber auch die Offenheit der Naturschützer: Eine doktrinäre Haltung nützt der Natur letztlich nichts. Es sind immer Abwägungen zwischen Schutz und Nutzung notwendig. Zu Ihrem Beispiel: Die Ofenpassstrasse ist meine Hauptsorge. Sie wertet den Nationalpark ab. Als der Nationalpark 1914 gegründet wurde, war dies hier eine Idylle.
„Ein Tal zu entvölkern, nur um mehr Platz für die Natur zu haben,
das geht hier nicht und das ist richtig so."
Wie war die Situation damals?
Es gab nur Pferdekutschen, im Kanton Graubünden wurden Autos erst 1925 zugelassen. Diese Situation kann man natürlich nicht mehr mit heute vergleichen. Ich bin ein Realo: Die Ofenpassstrasse zu schliessen, ist illusorisch. Sie verbindet das Engadin mit dem Schweizer Münstertal und dem italienische Vinschgau. Ein Tunnel wäre die beste Lösung, aber den kann niemand bezahlen. Man müsste die durch die Strasse bewirkten Einbussen andernorts kompensieren, zum Beispiel durch die Ausweitung des Schutzgebiets. Das ist uns aber nicht in genügendem Ausmass gelungen.

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