
Katharina Wojczenko
Freie Journalistin
Vita
Katharina Wojczenko arbeitet seit Oktober 2017 als freie Journalistin in Kolumbien, dem zweitartenreichsten Land der Welt (nach dem viel größeren Brasilien). Auf RiffReporter schreibt sie bei den „Südamerik+Reporterinnen“ über Wissenschaft, Umwelt, Technologie und Gesellschaft, sonst häufiger über den Friedensprozess, Menschenrechte und Migration. Sie stammt aus dem Bayerischen Wald. In Köln, Paris und Madrid studierte sie Romanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie deutsch-französische Kulturbeziehungen und arbeitete mehrere Jahre als Redakteurin bei bayerischen Lokalzeitungen.
Veröffentlichungen
taz, fluter.de, deutschsprachige Radiosender
Kontakt
Katharina Wojczenko
Margarethenweg 10
94513 Schönberg
Deutschland
Transparenzhinweis
In den vergangenen drei Jahren habe ich fürs Magazin von terre des hommes schweiz und fürs GIZ-Magazin „akzente“ Beiträge verfasst.
Ich bin Mitglied bei Netzwerk Recherche, Hostwriter und im Vorstand von :Freischreiber – Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten.
Riff-Live mit Katharina Wojczenko
Ich biete Vorträge und Panelteilnahmen zu den Themen meiner Recherchen und dem Arbeiten als freie Journalistin im Ausland an. Ich trete bei Veranstaltungen vor Ort und online auf.
Riff-Magazine mit Katharina Wojczenko

Südamerika+Reporterinnen
Neues und Hintergründe von einem Kontinent, der uns näher ist als wir denken
Zwei Jahre im Zeichen der Biodiversität: Was „Countdown Natur“ nun bietet
Mit Förderung von zwei Stiftungen konnten wir den gesamten Weg zum UN-Abkommen von Montreal covern, das Natur und Biosphäre retten soll – mit Recherchen auf fünf Kontinenten und einer einmaligen Ressource zum Jahrhundertthema Biodiversität als Ergebnis
Artikel von Katharina Wojczenko

Zwischen Erschöpfung und Wut: Warum die Proteste in Peru längst nicht vorbei sind
67 Tote und keine Lösung in Sicht: Im Interview erklärt Jaime Borda vom Netzwerk Muqui, warum die Indigenen zwar erschöpft sind, aber weiter gegen Präsidentin Dina Boluarte demonstrieren werden. Polizei und Armee reagieren brutal – wie sie es aus Bergbau-Konflikten kennen.

Spuckende Pflastersteine sind der Alptraum für Fußgängerïnnen in Bogotá
Wenn es in Kolumbiens Hauptstadt regnet, wird man nicht nur von oben nass, sondern auch von unten. Denn Bogotá ist berüchtigt für seine „spuckenden Bodenplatten“ auf den Gehwegen. Das Streetart-Kollektiv Toxicómano Callejero lässt die Tretminen sprechen – mit Graffitis.