Afrika-Reporter

Drei Korrespondentinnen, ein facettenreicher Kontinent

vom Recherche-Kollektiv Afrika-Reporter:
1 Minute
eine gelbe Umrandung eines Kontinents [AI]

Als Journalistinnen mit Sitz in Tunesien, Kenia und Südafrika, bieten wir ihnen mehr als Momentaufnahmen: Wir analysieren Entwicklungen langfristig und stellen Zusammenhänge her. Wir recherchieren Geschichten hinter den Schlagzeilen und brechen mit Klischees. Wir wollen Ihr Interesse wecken und vertiefen, Sie überraschen und anstecken mit unserer Leidenschaft für diesen komplexen, facettenreichen Kontinent.

Unser Team:

Sarah Mersch berichtet seit 2010 von Tunis aus über Tunesien und den Maghreb. Sie interessiert sich vor allem dafür, welche Auswirkungen die politischen Umbrüche in der Region mittel- und langfristig auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Ihre arabischen Sprachkenntnisse erlauben es ihr, fundiert, hintergründig und vom direkten Kontakt mit den Menschen zu berichten. Sie berichtet als Radio-, Print- und Multimediajournalistin regelmäßig für u.a. die ARD, die NZZ und den epd.

Bettina Rühl berichtet seit 1991 für Hörfunk und Print aus Ost-, Zentral-, und West-Afrika. Seit 2011 lebt sie in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Von dort aus arbeitet sie für den ARD-Hörfunk, Zeitungen und Magazine. Für ihre Beiträge und Hörfunk-Features wurde sie mehrfach ausgezeichnet: 2020 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz für ihre jahrelange Berichterstattung aus und über Afrika verliehen.

Leonie March hat Südafrika kurz nach Nelson Mandelas Freilassung, im Umbruchjahr 1990 kennengelernt. Seit 2009 lebt sie als freie Korrespondentin für das südliche Afrika in der Hafenmetropole Durban. Sie berichtet überwiegend für Deutschlandfunk und andere öffentlich-rechtliche Sender. Neben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, nimmt sie in ihren Radiofeatures, Artikeln und Kolumnen auch die Kulturszene in den Fokus. 2018 erschien ihr Südafrika Buch „Mandelas Traum“.

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