Niger: Fragiler Friede zwischen den Religionsgemeinschaften trotz islamistischer Gewalt

In Niger und anderen Sahelstaaten gewinnen islamistische Gruppen an Boden. Katholiken und Muslime halten bisher weiterhin zusammen. Sie fühlen sich gleichermaßen bedroht.

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Der Lehmbau einer Moschee, im Vordergrund ein Mann mit Handkarren, darauf unterschiedliche Waren. Die Straße ist ungepflastert.

Eine Ordensschwester im blauen Gewand vor Regalen mit unterschiedlichen Souvenirs, darunter eine Krippe aus Stein.
Sr Ria im Souvenirladen des Grand Hotel von Niamey vor einer Krippe aus Stein.
Portrait eines älteren Mannes mit einem weißen Tuch um Kopf und Hals. Er steht vor einem Baum
Mano Aghali leitet die nigrische Hilfsorganisation HED Tamat. Sie fördert auch den Kampf gegen religiösen Extremismus.
Hinter einem Schreibtisch sitzt ein mittelalter Mann, vor sich auf dem Tische eine Flagge von Niger und eine Gebetskette. Er trägt ein blaues, traditionelles Gewand mit breiter, goldener Borte. t flachem, blauen
Ismaël Djibril Karanta ist Präsident der Islamischen Vereinigung in Niger und Mitglied des Interreligiösen Komitees.

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Bettina Rühl


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