Wer darf was im Orbit?

Eine Podiumsdiskussion über Weltraumrecht, New Space und die Folgen des neuen Strebens ins All für die Gesellschaft

4 Minuten
Fünf Personen auf Stühlen sitzend bei einer Podiumsdiskussion.

Der erdnahe Weltraum wird zunehmend von privaten Unternehmen der New Space-Branche genutzt. Dabei wird es im Orbit nicht nur immer enger, die Vielzahl an Satelliten durchkreuzen auch die Beobachtungen von Astronominnen und Astronomen. Wer hat hier also das Sagen und das überhaupt mit Recht? Diese Frage haben die Weltraumreporter mit Experten aus Weltraumrecht, der Raumfahrtindustrie und der Gesellschaft im Universum Bremen am 29.3.2022 diskutiert.

Zwei Personen scheinbar in der ISS schwebend, ermöglicht durch dei Green-Screen-Technik.
Weltraumreporter Felicitas Mokler und Karl Urban bei einem „Trip auf die ISS“ in der Mitmach-Ausstellung „Up to Space“ im Universum Bremen.
Auf einem grünen Teppich liegen zwei Personen in Hockstellung. Der Teppich dient als Green-Screen, so lassen sich die Personen gut vor das Innere der ISS projizieren.
Dank Green-Screen schwerelos: Weltraumreporter Felicitas Mokler und Karl Urban bei einem „Trip auf die ISS“ in der Mitmach-Ausstellung „Up to Space“ im Universum Bremen.
Drei Personen im Sitzen bei einer Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion „Wem gehört der Weltraum?“ am 29.3.2022 im Universum Bremen. vlnr: Charlotte Bewick, Marcus Schladebach, Felicitas Mokler
Drei Personen auf Stühlen sitzend bei einer Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion „Wem gehört der Weltraum?“ am 29.3.2022 im Universum Bremen; vlnr: Karl Urban, Bernd Flessner, Charlotte Bewick