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Vielfalt, Tiefgang und Kooperation im Journalismus: Um RiffReporter aufzubauen, brauchen wir tatkräftige Unterstützer. Wir wagen Neues: Spannenden, vielfältigen und tiefgründigen Journalismus zu Zukunftsthemen anzubieten, bei dem die Einnahmen direkt an die Autorinnen und Autoren gehen und deren Recherchen ermöglichen. Als Mitglied werden Sie Teil unserer Community. Sie stärken ein Projekt, das den Netzwende- und den Grimme-Online-Preis gewonnen hat.
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Mit besten Grüßen
Tanja Krämer und Christian Schwägerl
Vorstände von RiffReporter – die Genossenschaft für freien Journalismus eG

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Häufig gestellte Fragen
Was ist unsere Mission?
Wir stärken den Qualitätsjournalismus. Unsere Gesellschaft braucht unabhängigen, sachkundigen und vielfältigen Journalismus. RiffReporter setzt dafür die ganze Kraft des freiberuflichen Journalismus frei. Unsere journalistischen Mitglieder bauen mit ihren Themen, Projekten und Ideen eigenständige Angebote auf, bieten diese direkt dem Publikum an und werden durch Unterstützer-Communities in ihrer Arbeit gestärkt.
Wir organisieren Journalismus fair – für Autoren wie für Nutzer. Leser, Hörer und Zuschauer bezahlen bei RiffReporter direkt und gezielt nur für Themen und Vorhaben, die sie interessieren und die sie stärken wollen. Ob das Bezahlen freiwillig oder verpflichtend ist, entscheiden die AutorInnen für ihre jeweiligen Angebote („Korallen“). Die Einnahmen gehen nach Abzug der Kosten direkt an die Journalistinnen und Journalisten, sie ermöglichen ihnen neue Vorhaben und Recherchen. Kunden tappen bei RiffReporter in keine Abofallen.
Wir ermöglichen mehr Vielfalt und mehr Tiefgang. RiffReporter vereint schon jetzt 90 profilierte Autorinnen und Autoren mit Themenschwerpunkten aus Umwelt, Kultur, Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft. Zahlreiche Projekte, unsere „Korallen“, sind schon am Start – etwa Flugbegleiter, Debatte Museum, Die Weltraumreporter, Verfassungsnews, Zukunftsreporter, Erbe&Umwelt, Berichte aus Spanien und KlimaSocial. Wir sind so organisiert, dass ständig neue AutorInnen und Projekte hinzukommen können.
Muss ich als investierendes Mitglied aktiv werden?
Nein. Mit einer investierenden Mitgliedschaft werden Sie oder der/die Beschenkte zum Teil der RiffReporter-Community. Über unseren Mitglieder-Newsletter und später auch bei Veranstaltungen können Sie das Wachstum unseres Projekts miterleben. Wir berichten, wie Ihre Einlagen dazu verwendet werden, Vielfalt und Tiefang im Journalismus zu fördern und nachhaltige Modelle für Online-Journalismus zu entwickeln – und suchen Gespräch und Austausch mit unseren Unterstützern. Aber Sie verpflichten sich mit Ausnahme des Beitritts zu keiner zusätzlichen Aktivität.
Muss ich über meine gezeichneten Anteile hinaus für die Genossenschaft haften?
Nein! Eine sogenannte Nachschusspflicht besteht nicht, Haftung erstreckt sich also nur auf die gezeichneten Anteile. Investierende Mitglieder können ihre Beteiligung mit einer Frist von zwei Jahren zum Ende eines Geschäftsjahres kündigen und ihre Einlage gemäß den Regeln unserer Satzung und den gesetzlichen Regeln zurückerhalten.
Bekomme ich für eine Mitgliedschaft automatisch Abonnements?
Nein, die Mitgliedschaft dient dem Aufbau der Infrastruktur, während Abonnements einzeln oder von Institutionen in Form einer Flatrate bezahlt werden.
Hat RiffReporter einen Chefredakteur?
Nein, aber strenge Qualitätsstandards. Aufgabe der Genossenschaft ist es, Journalisten beim Gründen redaktionell und wirtschaftlich eigenständiger Projekte zu unterstützen. Die Rolle der Genossenschaft für den Riff-Journalismus liegt einzig darin, die Einhaltung unseres strengen Kodex zu überwachen. Ansonsten organisieren sich die Gründungen selbst und sind auch dafür verantwortlich, unsere Prinzipien der Qualitätssicherung anzuwenden. Ist es gewünscht, berät der Genossenschaftsmitglieder bei der Konzeptionierung und Ausgestaltung ihrer Angebote, aber auf rein freiwilliger Basis.
Können investierende Mitglieder Einfluss auf den Journalismus nehmen?
Nein. Investierende Mitglieder sind Kapitalgeber und stille Förderer der Genossenschaft, deren erklärtes Ziel es ist, eine Infrastruktur für unabhängigen Journalismus zu betreiben. Investierende Mitglieder haben in unserer Generalversammlung Rederecht, aber kein Stimmrecht. Es gibt also einen doppelten Schutz gegenüber eventueller negativer Einflussnahme: Die Genossenschaft selbst hat mit Ausnahme der Überwachung des Kodex keinen Einfluss auf journalistische Inhalte ihrer Mitglieder. Und investierende Mitglieder können die Strategie der Genossenschaft nicht aktiv verändern und haben keinerlei Einfluß auf den Journalismus der Genossenschaftsmitglieder. Wer Mitglied wird, tut dies also mit dem Wissen, Journalisten darin zu stärken, unabhängige Projekte zu realisieren. Zudem hat in Zweifelsfällen unser Aufsichtsrat das Recht, Beitrittsgesuche abzulehnen.
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