Ein Forscher findet Königinnen von zwei neuen Ameisenarten – aber wo ist ihr Volk?
Ihr Verhalten ist erstaunlich: Sie reiten auf den Königinnen einer anderen Ameisenart
Wenn im Frühling die Sonne die Steine im Brackenridge Field Lab aufwärmt, sind sie Magnete für kleine Ameisenkolonien. Denn unter den warmen Steinen entwickelt sich die Brut schneller als im kühleren Erdreich. Darum sind die Wärmeinseln auch Magnete für Ameisenforscher wie Alex Wild: „Steine umzudrehen, ist ein ausgezeichneter Weg, um Ameisenkolonien zu finden“, sagt er, „ich drehe ständig Steine um“. Wild ist Kurator der Insektensammlung an der University of Texas. Die Sammlung und damit sein Arbeitsplatz liegen direkt neben dem Field Lab.
Es gibt wohl wenige Orte auf der Welt, an denen Ameisen so intensiv erforscht worden sind wie die 36 Hektar Felder und Wald mitten in der texanischen Hauptstadt Austin. Für hunderte Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten haben StudentInnen dort diese Insekten untersucht. „Es ist ein magischer Ameisen-Ort“, sagt Alex Wild.
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